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Alles fing ganz harmlos an...


und es wurde eine Sucht die immer mehr Leute ansteckte. Am Anfang der Sommerferien 1997 wollten Schrader, Med, Kolbe und ich (luzifah) eigentlich nur von zu Hause weg und Urlaub machen. Also fuhren wir zunächst ohne Klamotten los(mit dem Ferienticket). Unser Ziel war Cuxhaven. Da die Fahrt zunächst nach Bremen sehr langweilig war, tranken wir ein paar Pilschen, ohne zu wissen was das für ein Ereignis reicher Tag werden sollte. Wir trafen den Bruder von Bauer Horst in dem Zug von Bremen nach Cux. Er hatte Campingsachen dabei, und war merklich breiter als wir. Nach einem kurzen Gespräch wußten wir endlich wo wir das Paradis für Alkoholiker und Asoziale finden würden: Auf dem ASIpak Campingplatz in Dunen. Nach einem kleinen Sonnenbad mit frischen Getränken machten wir uns auf den Heimweg, aber die Entscheidung war gefallen: Unser Urlaub sollte die Bierkur in Cuxhaven werden. Zwei Tage später ging es los.


Nach kurzem Überlegen, hatten wir den optimalen Standpunkt für unser Sirisches Kampfzelt gefunden, und zwar mitten auf dem Hauptweg.





Gesagt getan, nachdem wir unser Zelt aufgebaut hatten, widmeten wir uns der Hauptaufgabe unseres Urlaubs, nämlich Saufen. Da ja jeder Alkoholiker weiss, daß der Genuss von Gerstensaft Kombinats hungrig macht, kann man wohl nach voll ziehen, das wir zu unserem baldigen Stammimbiss gingen, das war Die Leckere Ecke, wobei jeder selbst entscheiden muss, ob das Essen da lecker iss, egal auf jeden Fall hat sich Schrader auf einen Tisch gesetzt, auf dem ja noch ein Teller stand, da Schrader schon extrem angetrunken war, war die Folge seines nicht mehr intakten Gleichgewichtsinnes, das er die erste Nacht in Cuxhavens Landeskrankenhaus verbrachte, und zwar mit einer offenen Pusader, die mit 5 Stichen genäht werden mußte. Nachdem wir Schrader am nächsten morgen guter Dinge aus dem Krankenhaus abgeholt hatten, kümmerten wir uns intensiv um unser Hansa und zwar mit unseren neuen Freunden aus Hildesheim.( Von denen wir auch das Prominentensaufen haben).





Leider war dieses Spiel nicht Kolbes Stärke und somit fiel er in ein ungeschlagenes 24 Stunden Koma.





Naja, mehr Bilder von Kolbe gibt es in der Bierbowle unter dem Link: Gesichter einer Bierlegende!!! Naja weiterhin weiss Med jetzt wie es ist nachts in Freibad zu poppen Kobe fängt garantiert kein Gespräch mehr mit einer drogensüchtigen Punkerin an, und Schrader und ich werden wohl nie verstehen, wieso wir am letzten Morgen unseres einwöchigen Ausflugs unter freiem Himmel aufgewacht sind. Ach ja außerdem haben wir über Andre ( der Schrank auf dem oberen Foto (rotes Hemd) die BEATSTEAKS kennengelernt. Frei nach seinem Motto: UND SCHONMAL die Fresse gehalten kommst du auf dem folgenden Link ins Jahr 1998.





1998